Unsere Vision

Wie alles begann

Das ehrgeizige Projekt begann bereits 2016 mit den Mitgründerinnen Sandra Kappner 
und Anette Krohmer, die eine Fort- und Weiterbildung zum Hörtherapeuten für Fachkräfte aus den Bereichen Hörakustik, Logopädie und HNO-Heilkunde ins Leben riefen. Bis heute haben sie erfolgreich rund 300 Fachleute zu Hörtherapeuten_innen
ausgebildet.

Großer Bedarf vorhanden

Aufgrund der Vielfalt von Hörverarbeitungs-
störungen und der unterschiedlichen Spezialisierung der Berufe im Bereich der Hörversorgung, wie Hörgeräteakustiker_innen, HNO-Ärzt_innen und Logopäd_innen, fehlt es derzeit an geeigneten Ansprechpartnern für Betroffene mit spezifischen Hörstörungen wie auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen, Hörentwöhnung aufgrund von Hörverlust, chronischem Tinnitus und Hyperakusis. Dies soll durch eine anschauliche Grafik verdeutlicht werden, die zeigt, dass die bestehende Hörtherapie nicht alle Bedürfnisse abdecken kann.

Die Lücke schließen
mit Kog. Kon.

Hörgeräteakustiker_innen kümmern sich hauptsächlich um die apparative Behandlung von Hörverlusten und berühren andere Hörstörungen nur am Rand. HNO-Ärzt_innen diagnostizieren, behandeln jedoch nicht. Logopäd_innen konzentrieren sich auf 
Sprach- und Stimmbildung sowie Lese- und Rechtschreibschwächen und sind nur bei
spezialisierter Ausbildung in der Therapie von Kindern mit auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen tätig. Keine dieser Berufsgruppen bietet eine speziell auf die Bedürfnisse der Betroffenen zugeschnittene Therapie an. Obendrein gibt es auf dem Markt kein spezialisiertes Arbeitsmittel für eine effiziente Umsetzung der Hörtherapie.

Wir von Kog.Kon. decken diesen Bedarf jetzt ab und bieten ganzheitliche Therapie-
möglichkeiten für Hörtherapeut_innen, Hörakustiker_innen, HNO-Ärzt_innen, Logopäd_innen, Ergotherapeut_innen und Forschungspartner_innen.

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